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Metallic Stifte

Es gibt nur eine Zeit im Jahr, in denen man all die Gold- und Silberstifte wieder hervorkramen kann. Zu Weihnachten darf es gerne funkeln und glitzern. Aber auch hier gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Stiften. Und für jede Oberfläche oder Anwendungsbereich gibt es einen passenden Stift.
Ich hab dafür mal meine Sammlung hervorgekramt und stelle sie dir vor.

Zu Weihnachten darf es gerne funkeln und glitzern.

Der weiße Holzstift.

Buntstift klingt erst mal recht langweilig und nach Kindergarten. Aber ich muss sagen, ich war positiv überrascht, als ich nach sehr langer Zeit meinen weißen Buntstift wieder hervorgekramt hatte. Ich finde, dass vor allem Schraffuren auf schwarzem Papier damit sehr toll aussehen. Du schreibst mithilfe der Fauxcalligraphy ein Wort und malst dann die Zwischenräume nicht komplett, sondern nur zur Hälfte auslaufend aus. Was für ein toller Effekt! Sieht ein bisschen aus wie mit Tafel und Kreide geschrieben.

Die Gel Stifte.

Diese Gel-Stifte von Pentel uniball zählen zu meinen Liebsten Metallic-Stiften. Nachdem ich alle meine Stifte auf schwarzem und weißem Papier getestet hab, waren das die einzigen, die auf beiden Papieren nach wie vor geglänzt haben. Auch die Farbe finde ich, vor allem auf dem schwarzen Papier, gut deckend. Auch der weiße uniball darf zu Weihnachten nicht fehlen. Denn damit kann man wunderbar Schneeflocken und Sternenhimmel zeichnen. Und vor allem auf braunem Kraftpapier ergeben sich wunderschöne Effekte.

Gel-Stifte von Pentel uniball. Gibt es in acht verschiedenen Farben. Unter anderem in den Metallic Farben Silber, Gold und Bronze.

Acryl-Stifte

Diese sind so eine kleine Allzweckwaffe. Denn egal welche Oberfläche, diese Stifte von POSCA können immer verwendet werden und sind dabei auch noch wasserfest. Mit einer kleinen Ausnahme: und zwar auf Glas. Hier lassen sich die Stifte wunderbar mit Fensterreiniger und ein wenig rubbeln rückstandslos wieder entfernen. Deswegen sind diese auch meine Nr. 1, wenn ich meine Fenster bemale. Auf dem Papier bleibt auf Weiß allerdings der Metallische Effekt ein wenig auf der Strecke.

Lack-Stifte

Meine Lackmalstifte von Kreul sind  zugegebenermaßen schon etwas verbraucht. Aber ich mag gerade diesen rauen Look. Diese Stifte haben wieder den Vorteil, dass sie auf beiden Papieren metallisch glänzen. Auch diese sind wasserfest und können somit auch hervorragend zum Beschriften und Bemalen von Flaschen und Gläsern benutzt werden. Aber Achtung: Diese gehen nicht, wie bei den Acryl-Stiften oben beschrieben, wieder ab und bleiben haften.

Der Molotow Liquid Chrome

Dieser alkoholbasierte Stift von der Firma Molotow klingt ja fast wie eine Droge „Liquid Chrome“. Nun gut man kann schon etwas süchtig werden nach diesem Glanz-Effekt. Denn in diesem Stift steckt hochpigmentiertes, flüssiges Chrom und ist zudem kratz- und abriebfest. Somit der perfekte Stift für die Weihnachtskarte aber auch für eine individuelle Christbaumkugel.

Hier stecken flüssige Chrome-Pigmente drin. Wenn man nah genug hingeht kann man sich fast darin spiegeln. 😉

Der weiße Brushpen.

Nun kommt endlich ein Brushpen. Der Pitt Artist Pen Brush von Faber-Castell ist gefüllt mit weißer Tuschefarbe. Und hat daher auch eine tolle Deckkraft auf schwarzem Papier. Die Spitze ist, wie man es von Brushpens gewohnt ist, biegsam und gibt bei Druck nach. Womit sich wunderbar Brushlettern lässt.

Der edding 1200 metallic

Zu guter Letzt musst ich unbedingt noch die edding 1200 metallic* ausprobieren. Leider habe ich mir von denen aber mehr erhofft, als sie dann erfüllt haben. Denn der metallische Look kommt bei den meisten Farben weder auf schwarz noch auf weiß wirklich zur Geltung. Nur das Metallic Grün, das Silber und Gold fand ich auf dem schwarzen Papier gut. Nichtsdestotrotz finde ich die Deckkraft dieser Stifte auf dem schwarzen Papier nennenswert. Für meinen persönlichen Geschmack glänzen sie mir nur zu wenig um als Metallic-Stift durch zu gehen.

Das war meine Sammlung an Metallic Stiften. Ich hoffe ich konnte euch dadurch ein paar Tipps und Ratschläge geben damit ihr den richtigen Stift für euere Weihnachtsprojekte findet.


2 Unterscheidungen bei Brushpens

Inzwischen gibt es unzählige Brushpens auf dem Markt. Da ist man vor allem als Anfänger etwas überfordert. Daher möchte ich dir etwas zu den Eigenschaften erzählen um Licht in den dunklen Stiftewald zu bringen. Es gibt zwei große Unterschiede bei Brushpens

Erstens: die Größe

Zum einen kann man die Brushpens in verschieden Größen einsortieren. Und damit ist die Größe der Stiftspitze gemeint. Jeder Stift hat eine Spitze welche einem Pinsel nachgeahmt ist. Die einen sind groß, weich und sehr flexibel. Die anderen haben ein kleine, feste Spitze die trotzdem flexibel genug ist um dicke und dünne Striche zu erzeugen.

Zweitens: Die Farbe

Die zweite Unterscheidung liegt in der Beschaffenheit der Farbe. Es gibt wasserbasierte und nicht wasserbasierte Farben wie z.B. Tusche oder Alkohol-basierte Farben.
Die Wasserbasierten Farben haben den Vorteil, dass man die Farben miteinander vermischen kann. Dadurch kann man kleine Aquarelleffekte zaubern oder Verläufe kreieren. Wie man z.B. einfach und schnell einen Hintergrund für ein Lettering mit Aquarelleffekt erstellt zeige ich hier in einem DIY-Video.

Es gibt zwei große Unterschiede bei Brushpens. Die Größe und die Farbe.

Welcher Stift ist für Anfänger der Richtige?

Meine persönliche Empfehlung für einen Brushletterin-Anfänger ist der edding 1340 oder der Stabilo Pen 68 brush. Diese beiden würde ich als mittelgroße Brushpens einordnen. Auch die Flexibilität ist genau richtig. Also weder zu weich noch zu hart.

Was ich bei dem edding 1340 besonders toll finde, wenn die Stiftspitze nach vielem Schreiben dann abgenutzt ist kann man die Spitze herausziehen, umdrehen und schwupps hat man eine neue Stiftspitze.

Nebenbei bemerkt ist die Farbe bei diesen Beiden Stiften wasserlöslich und lässt sich wunderbar vermischen. Der Preis von ca. 1,50 € ist gut wenn man erst austesten möchte ob einem dieses Brushlettering überhaupt gefällt.

Wenn du später den Dreh raus hast mit der Druckkontrolle beim Schreiben kannst du dich durch das große Angebot an Stiften durchprobieren. Ich habe für mich rausgefunden, dass ich lieber mit den kleineren Stiften schreibe als mit den großen.

Ein kleiner Teil meiner Stiftesammlung. Fangt erst klein und testet aus, ob es euch Spaß macht. Und probiert euch erst dann durch das rießige Angebot der Stifte durch.

Jeder Stift hat sein Anwendungsgebiet.

Je nachdem, in welcher Größe du etwas schreiben möchtest oder welches Papier du wählst, gibt es den passenden Stift dazu. Denn je größer die Stiftspitze ist, desto größer werden auch deine Buchstaben. Und umgekehrt je kleiner der Stift, desto kleiner werden deine Buchstaben.

Auch bei den Farben muss man zuvor überlegen, worauf man Lettern möchte. Die wasserbasierenden Stifte neigen bei vielen Papieren dazu an den Rändern der Striche auszubluten. Also keine klare Kante zu haben. Dafür kannst du mit den wasserbasierten Stiften die Farben vermischen und somit wunderschöne Verläufe und Farbeffekte erzeugen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen und ein paar Fragen zu den Unterschieden beantworten.


Lettering - was versteht man darunter?

Was ist Lettering?

Lettering ist englisch und kommt von dem Wort „Letter“ und bedeutet Buchstabe oder „der Brief“. Lettering bedeutet somit die Kunst des schönen Buchstaben Schreibens.

Warum ist das gerade im Trend?

Durch die viele Digitalisierung in unserem Leben beschäftigen sich viele Leute wieder mehr mit dem „handgemachten“ Sachen. Viele alte Handwerkskünste werden neu entdeckt, wie z.B. das Häkeln und Stricken oder das Makramee knüpfen. Ich kann mich noch gut erinnern als ich ein Makramee bereits als Jugendliche bei meiner Mama auf dem Dachboden entdeckt habe. Zu diesen alten Handwerks-Hobbys gehört auch die Kalligrafie und die Abwandlung des Letterns. Man legt in den Zeiten der Messengers und E-Mails wieder mehr Wert legt auf Handgeschriebenes.

Unter Lettering versteht man die Kunst des schönen Buchstaben Schreibens.

Was ist Brush Lettering?

Brush ist auch englisch und bedeutet „Pinsel“. Somit bedeutet Brush Lettering wörtlich übersetzt: „schreiben mit dem Pinsel“. Aber anstatt mit einem Pinsel zu schreiben nutzt man meist einen Brushpen, dessen Spitze die eines Pinsel nachempfunden ist. Nicht nur weil diese Stifte einfacher zu transportieren sind da man keinen Farbkasten, Pinsel und ein Wasserglas mit nehmen muss. Das Schreiben ist damit deutlich einfacher als mit einem Pinsel. Durch die Feste aber flexible Spitze kann man den Druck besser kontrollieren als bei dem sehr weichen Pinsel. Und man erzielt sehr schnell tolle Ergebnisse. Ein Pinsel ist für einen Anfänger zu flexibel und bedarf Übung um den gewünschten Brushlettering Effekt zu erzeugen.

Wo ist jetzt der Unterschied zwischen Handlettering, Brushlettering und Kalligrafie?

Mit Kalligrafie können vermutlich noch die meisten etwas anfangen. Das ist die uralte Kunst des Schreibens mit einer Feder und Tusche oder Tinte. Aber auch hier wird darauf geachtet, dass dicke und dünne Linien beim Schreiben entstehen.

Beim Brushlettering nutzt man wie oben bereits beschrieben einen Pinsel oder einen Pinsel-Stift. Und hier beginnt es auch, dass es eher in die Richtung „Buchstaben malen“ anstatt schreiben geht. Und zuletzt das Handlettering. Hier werden die Buchstaben wirklich gezeichnet. Somit müssen sie auch nicht miteinander verbunden werden.

Auch bei den Werkzeugen ist man völlig frei. Egal ob Pinsel, Brushpen, Filzstift oder Buntstift. Hier kann man sich völlig frei entfalten.

Lettering

Man kann die Stiele vom Handlettering mit dem Brushlettering miteinander verbinden. 

Du möchtest mehr darüber erfahren?

Inzwischen gibt es unzählige Brushpens auf dem Markt. Alle unterscheiden sich in der Größe, der Beschaffenheit der Farbe oder dem Einsatzzweck. Mehr zu den verschiedenen Eigenschaften der Brushpens kannst du hier in diesem Blogbeitrag lesen.

Wenn du das Brushlettering selbst lernen möchtest dann lade ich dich herzlich zu meinem Workshop ein. In dem Kurs für Anfänger beginnen ich mit den ersten Strichen und Buchstaben. Du musst also keine Vorkenntnisse mitbringen. Außer ein wenig Geduld mit dir selbst. Denn es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Hier findest du alle meine Workshops.
Egal ob analog oder digital, für Anfänger und Fortgeschrittene.
Es ist für jeden der richtige Workshop dabei.
Alle weiteren Informationen zu den jeweiligen Kursinhalten und die Möglichkeit zur Anmeldung findest du auch auf dieser Seite.

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